Seit 8 Jahren sind wir nun die meiste Zeit des Jahres in unserem Bulli unterwegs. Auf Wunsch möchten wir nun doch einmal unser Auto vorstellen Auf nur 7m² Grundfläche fahren, wohnen und schlafen wir. Allerdings versuchten wir, unsere Reiserouten so zu legen, dass wir möglichst bei schönem Wetter in den jeweiligen Regionen der Welt unterwegs sind. Da wir jedes Jahr die europäischen Sommermonate in Deutschland verbringen, sind wir vielen Regen-, Monsun- und Wintermonaten in unseren Reiseländern aus dem Weg gegangen.
Unser Bulli ist ein ganz normaler Volkswagen T3 Baujahr 1989 mit 1,7 l Dieselmotor. Nicht schnell, nicht groß, aber in vielen Situationen überaus praktisch. Man passt in verstopften Großstädten durch enge Straßen, kommt durch schmale Lücken bis an den Strand und über weiche Sandpisten bis in die entlegensten Ecken der Welt Wenn wir einmal keinen schönen Stellplatz finden, dann verschwindet man für die Nacht auf einem Parkplatz zwischen anderen Fahrzeugen. Als kleinen Transporter fällt man überhaupt nicht auf. Und natürlich ist alles an Bord, was man so auf Reisen braucht. Die Inneneinrichtung besteht aus einem Küchenblock mit Gasherd, Spüle und Kompressorkühlschrank (mit zwei dünnen flexibelen Solarzellen auf dem Dach). Neben der Sitzbank, die als Liege runter geklappt werden kann, befindet sich ein Schrank für unsere Sachen. Weitere Stauräume sind über und unter der Liegefläche und unter der Sitzbank. Insgesamt haben wir rund 950 l um alle unsere Sachen unterzubringen. Dadurch müssen wkr keine Taschen oder Kisten hin und herräumen, alles hat im Laufe der Zeit seinen festen Platz gefunden. Zum Schlafen reicht ein Griff,schon wir aus der Sitzbank und dem hinteren Polster die Liegefläche, Betten aufgedeckt, schon ist alles fertig. Wir haben 45l Brauchwasser und zusätzlich noch einmal gut 30l Trinkwasser an Bord. Unserer amerikanische Gasflasche fasst nur 3,5kg Propan. Das ist zwar nicht viel, wir haben aber bisher immer eine Möglichkeit zum Auffüllen gefunden.Wir können außerdem auch kleine Propankartuschen (zus.2kg) an den Gaskocher anschließen. Zu den 60 l Dieseltank fahren wir noch insgesamt 23l Reservekanister durch die Gegend und kommen so rund 1200km ohne nachzutanken. Diese Austattung hatten wir uns eigentlich für die tankstellenlose Lagunenroute in Bolivien angeschafft, nutzen sie jetzt aber nur bei besonders günstigen Dieselpreisen oder wenn die Dieselqualität in einem Land zu wünschen lasst. Wenn es besonders kalt wird, können wir unserer Gasheizung anmachen (aber nur bei gesicherter Gastankmöglichkeit). Als Sonnenschutz können wir eine große Markise vor dem Auto aufspannen und in warmen Nächten bringt ein kleiner Ventilator über der Liegefläche etwas Abkühlung.
Unser Bulli ist ein ganz normaler Volkswagen T3 Baujahr 1989 mit 1,7 l Dieselmotor. Nicht schnell, nicht groß, aber in vielen Situationen überaus praktisch. Man passt in verstopften Großstädten durch enge Straßen, kommt durch schmale Lücken bis an den Strand und über weiche Sandpisten bis in die entlegensten Ecken der Welt Wenn wir einmal keinen schönen Stellplatz finden, dann verschwindet man für die Nacht auf einem Parkplatz zwischen anderen Fahrzeugen. Als kleinen Transporter fällt man überhaupt nicht auf. Und natürlich ist alles an Bord, was man so auf Reisen braucht. Die Inneneinrichtung besteht aus einem Küchenblock mit Gasherd, Spüle und Kompressorkühlschrank (mit zwei dünnen flexibelen Solarzellen auf dem Dach). Neben der Sitzbank, die als Liege runter geklappt werden kann, befindet sich ein Schrank für unsere Sachen. Weitere Stauräume sind über und unter der Liegefläche und unter der Sitzbank. Insgesamt haben wir rund 950 l um alle unsere Sachen unterzubringen. Dadurch müssen wkr keine Taschen oder Kisten hin und herräumen, alles hat im Laufe der Zeit seinen festen Platz gefunden. Zum Schlafen reicht ein Griff,schon wir aus der Sitzbank und dem hinteren Polster die Liegefläche, Betten aufgedeckt, schon ist alles fertig. Wir haben 45l Brauchwasser und zusätzlich noch einmal gut 30l Trinkwasser an Bord. Unserer amerikanische Gasflasche fasst nur 3,5kg Propan. Das ist zwar nicht viel, wir haben aber bisher immer eine Möglichkeit zum Auffüllen gefunden.Wir können außerdem auch kleine Propankartuschen (zus.2kg) an den Gaskocher anschließen. Zu den 60 l Dieseltank fahren wir noch insgesamt 23l Reservekanister durch die Gegend und kommen so rund 1200km ohne nachzutanken. Diese Austattung hatten wir uns eigentlich für die tankstellenlose Lagunenroute in Bolivien angeschafft, nutzen sie jetzt aber nur bei besonders günstigen Dieselpreisen oder wenn die Dieselqualität in einem Land zu wünschen lasst. Wenn es besonders kalt wird, können wir unserer Gasheizung anmachen (aber nur bei gesicherter Gastankmöglichkeit). Als Sonnenschutz können wir eine große Markise vor dem Auto aufspannen und in warmen Nächten bringt ein kleiner Ventilator über der Liegefläche etwas Abkühlung.